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Artikel der "Leipziger Volkszeitung" über KINDERZEIT - bindungsstark wachsen

Erschienen im Herbst 2021:

Halle'sche Erklärung (November 2019)

Die Hans-Joachim-Maaz-Stiftung setzt sich in der Halle'schen Erklärung unter anderem dafür ein, dass die Betreuung von Kindern in den ersten Lebensjahren möglichst in der Familie stattfindet, dass diese entsprechend vom Staat finanziell unterstützt und gesetzliche Absicherungen erleichtert wird.

"Nimm' dir die Zeit..."

Illustration: mit freundlicher Genehmigung von Illustratorin Antje Arning

Die Zeitschrift ELTERN fragt: Was wollen Mütter und Väter wirklich? (Mai 2017)

Die Zeitschrift ELTERN hat in einer repräsentativen Studie mit Kantar Emnid mit Blick auf die Bundestagswahl im Herbst gefragt: Was wollen Mütter und Väter wirklich? Wie leben, wie arbeiten sie? Wo brauchen sie Unterstützung? Die Ergebnisse überraschen. Acht Annahmen – und wie es wirklich ist.

Die Familie im Interesse der Wirtschaft (Februar 2017)

Rainer Stadler hat den Artikel "Die Familie wird wirtschaftskompatibel gemacht" geschrieben, in dem er darstellt, wie sehr der Trend zur frühen Fremdbetreuung von politischen Interessen gesteuert wird.

Expertin über KiTa-Qualitätsumfrage der ZEIT (Juli 2016)

Wann schadet die Fremdbetreuung dem Kind? Was zeichnet einen feinfühligen Erzieher aus? Die Kindheitsexpertin Fabienne Becker-Stoll über die Konsequenzen aus der großen KiTa-Qualitätsumfrage von ZEIT ONLINE. (Ein aus der ZEIT Nr. 28 vom 30.6.2016 stammender Artikel.)

Ein Bericht über unser Netzwerk im KREUZER (Oktober 2015)

In der November-Ausgabe des Leipziger Stadtmagazins Kreuzer ist ein Artikel über uns erschienen: "Die Selbstbetreuer".

Buchtipp "Feindbild Mutterglück..." (Oktober 2015)

In der Zeitschrift Erziehungskunst erschien kürzlich ein Artikel, der ein weiteres Buch zu unserem Thema vorstellt. Das Buch von Antje Schmelcher trägt den Titel „Feindbild Mutterglück: Warum Muttersein und Emanzipation kein Widerspruch ist.“

Die Kommentare und Leserbriefe zeigen, wie so oft bei derartigen Artikeln, wie vielschichtig „Mutter-Sein“ ist und wie groß das Bedürfnis ist, sich darüber auszutauschen.